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ANZEIGE                                     Kompakt

Mobiles Tele-Augenkonsil                                                                                                        Gesundheits- &
                                                                                                                                Bezahlterminals
Bewohner von bayerischen Alten- und Pflegeheimen sollen in Zukunft aus der                                                      aus einer Hand zu
                                                                                                                                Top-Konditionen
Ferne augenärztlich betreut werden.
                                                                                                                                Ein starkes Team
Viele Bewohner von Alten- und Pflegeheimen                                      Abb.: Fotolia.com © Wolfgang Zwanzger           für Ihre Praxis
      können keinen Augenarzt aufsuchen. Eine
mobile Augenuntersuchung in Alten- und Pflege-

heimen soll dazu beitragen, ernsthafte Augener-

krankungen und schwerwiegende Sehminderun-

gen zu verhindern. Die Bayerische ­TelemedAllianz

(BTA) und das private Tele-Ophthalmologische Augenarzt: Ferndiagnose

Institut (TOI) Erlangen haben dazu ein „Mobiles

Tele-Augenkonsil“ entwickelt. Dabei werden Sehschärfe, Augeninnen-

druck, Augenvorderabschnitt und Augenhinterabschnitt vor Ort dokumen-

tiert und telemedizinisch von einem Augenarzt befundet. Potenzielle Er-

blindungsursachen wie Glaukom (Grüner Star) oder Makuladegeneration

(Erkrankung der Netzhaut) können so frühzeitig erkannt und behandelt

werden. Ergibt sich bei der Untersuchung im Alten- oder Pflegeheim ein

behandlungsbedürftiger Befund, behandeln kooperierende Augenärzte

und Allgemeinärzte den Patienten weiter. Die Untersuchungen in Alten-

und Pflegeheimen werden im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie des

Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege durchgeführt,

das das Projekt über eine Laufzeit von zwei Jahren fördert. Das Projekt

startet zunächst in einem Ingolstädter Heim, dem bald weitere Einrichtun-

gen in Erlangen folgen werden.       www.talkingeyes-and-more.de

Rehabilitation via App

Ein mit Sensoren ausgestatteter kardiologischer Brustgürtel sendet seine Daten                                                  NEU: ORGA 6141 TERMINAL

zur automatischen Auswertung an eine Smartphone-App.                                                                            • Neuste Hardwaretechnologie
                                                                                                                                  mit großem Farbdisplay
Forschungseinrichtungen in zwölf europäischen Ländern entwickeln im
    EU-Projekt EASY-IMP neue Konzepte für smarte Kleidung. Auf deut-                                                            • gematik Zulassung
scher Seite ist das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz                                                       • updatefähig für zukünftige

DFKI beteiligt, das an einer Lösung für die Rehabilitation arbeitet: Ein                                                          Onlinephase

Patient erhält einen kardiologischen Brustgürtel, den er über das Internet                                                      MEHR SERVICE, MEHR ZEIT
                                                                                                                                FÜR IHRE PATIENTEN
            gemeinsam mit seinem behandelnden Arzt
                                                                                                                                Verlassen Sie sich auf die
            anpasst. Unter ärztlicher Aufsicht absolviert                                                                       Zuverlässigkeit und Erfahrung des
                                                                                                                                Marktführers von Gesundheits- und
            der Patient in einem Reha-Zentrum zu-                                                                               Bezahlterminals.

            nächst eine Trainingseinheit. Die Daten der                                                                         SCHNUPPERANGEBOT

            in den Brustgürtel eingebauten Sensoren                                                                             Testen Sie für ein halbes Jahr die
                                                                                                                                Vorzüge der bargeldlosen Bezahlung in
            werden dabei via Bluetooth auf das Smart-                                                                           Ihrer Praxis.

            phone des Patienten übertragen. Eine mobi-

            le App erkennt die Ausführung und Intensi-

            tät des Trainings und wertet diese aus. Un-

            abhängig davon, ob der Patient seine Übun-

            gen zu Hause oder in einer Rehabilitations-

            einrichtung durchf­ührt, können Mediziner

            und Physiotherapeuten die Fortschritte on-

Abb.: DFKI  line überwachen und Empfehlungen für die

            weitere Vorgehensweise direkt an den Pati-                                                                          Ingenico Healthcare GmbH
                                                                                                                                www.healthcare-eid.ingenico.de
Reha-Unterstützung: Alle Daten online enten senden.  www.easy-imp.eu                                                            kontakt.ihc@ingenico.com
                                                                                                                                Tel.: 04347 715 2350
                                                                                                                                                                            07
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